Die alte Wissenschaft des Heilens, namens Agnihotra, ist ein Geschenk an die Menschheit und stammt aus den ältesten vedischen Wissenschaften.
Es handelt sich um eine Feuerzeremonie, die eine tiefe Reinigung der Atmosphäre bewirkt. Die Asche, die dabei entsteht, ist essenziell. Sie hat den Charakter einer Quintessenz und unsere Pflanzen werden damit gedüngt.


Aus kontrollierter biologischer Landwirtschaft

 

Quintessenzen sind speziell bereitete Bio-Essigs und Bio-Likörweine. Diese werden nach traditionell - alchymistischem Verfahren aus einer Mischung von Früchten, Honig, Kräutern und Gewürzen hergestellt.

Als Vorbild dieser jahrtausendealten Herstellungsweise dient der ewige Kreis der Natur.

Aus einem tiefen Verständnis der natürlichen Prozesse heraus werden in kunstvollen Rezepturen Quintessenzen bereitet.

Die Agnihotra - Quintessenzen umfassen in ihrer essenziellen Reinheit die Gesamtheit der drei Prinzipien des Lebens: Körper, Geist und Seele (Anima - Spiritus - Corpus),

"Tria Principia -  die drei Prinzipien nach Paracelsus."

Dieser ordnet den Geist dem Mercurius zu; in der griechischen Mythologie ist er der Götterbote. Dieser Geist  vermittelt zwischen Seele und Körper.

Der Merkur ist der Geist, der Wind, der Alkohol und der Essig.

Er entspricht dem Lebensgeist, dem Fühlen und zum Teil dem Denken. Er wird der  Kommunikation und Wahrnehmung zugeordnet und verkörpert das Weibliche.
Er hat kein Bewusstsein und ist in seinem Ausdruck passiv.
"In seiner Natur kann er manchmal leicht flüchtig sein, steigt nach oben und unten".
In der Alchemie entspricht er dem Quecksilber und den metallischen Bindungen. Somit ist er Materie im eigentlichen Sinne.
Im Jahreslauf entspricht der Merkur dem Spätherbst und dem Frühjahr.

Der Sulphur ist die Seele, das Feuer, das Leuchtende aber auch die Farbe und das ätherische Öl.
Beim Menschen ist das Sulphur – Prinzip die unsterbliche Seele, der Träger von dem zentralen Bewusstsein.
Der Sulphur entspricht dem männlichen und ist das Aktive. Im Jahreslauf entspricht er dem Sommeranfang und dem Sommer.


 

Sal (Salz) entspricht dem Körper.

Das Sal - Prinzip ist die Läuterung durch das Feuer: Das Sal ist das Fixe, und zum Teil  wasserlöslich, wie auch feuerbeständig mit seinem saturnischen  Aspekt. In der Kristallisation repräsentiert es sein innewohnendes Element. Das fixe Sal flüchtig zu machen, ist die Kunst in der Alchemie. Die Merkurkraft im Sal ist durch ihr Einwirken

die Grundlage einer Quintessenz. Aus physikalischer - chemischer Sichtweise ist es die Bindeenergie zwischen Ionen.

Im Jahreslauf entspricht das Sal dem Winter.

 

Die Tria Principia – die drei Grundtypen Sulphur, Mercurius, Sal – dürfen nicht als chemische Elemente gesehen werden. Jedes dieser Elemente hat die Dreiheit (Tria Principia) in sich.
Paracelsus hat die Lehre von den drei Prinzipien vor allem auf die Beurteilung von Lebensprozessen und auf die richtige Auswahl und Bereitung der Pflanzen bezogen.
Den Sulphur Prozessen sind das Blühen sowie das Reifen der Früchte zugeordnet.
Das Merkuriale ist u. a. die Fotosynthese im grünen Blattwerk, aber auch Beweglichkeit wie so auch die Trägheit gehören dazu.
Die Salzprozesse gehen von den Wurzeln aus, die mit der Erde und dem Mineralreich verbunden sind.

wie so auch die Trägheit gehören dazu.

Die Salzprozesse gehen von den Wurzeln aus, die mit der Erde und dem Mineralreich verbunden sind.

 


Spagyrische  Pflanzenalchemie

 

Auflösung (solutio) von Schlacken trennen

Die Pflanzen werden in verschiedenen Arbeitsschritten gereinigt, sie werden spagyrisch aufgeschlossen.

Die Pflanze wird durch verschiedene Schritte aufgelöst: Es kommt zur Wesenserneuerung, wenn der wahre Geist von der Materie befreit wird und zu seiner himmlischen Heimat zurückkommt.

Sulphur-Prinzip
Durch die Destillation wird ein Hydrolat gewonnen; das dadurch entstehende ätherische Öl wird dabei geschieden.
Das merkuriale Prinzip:
Die Pflanze wird anschließend vergoren  (Fermentatio) und es entsteht Alkohol, der wiederum durch die Destillation geschieden wird. 
Sal-Prinzip
Die Pflanzenfarbe, sowie der Rest der Pflanze werden verascht (Calcinatio) und die löslichen Salze mit destilliertem Wasser aufgelöst.

solve et coagula

Das Zusammenfügen, das Verbinden der gereinigten Elemente führt zu einer

Wesenserneuerung.

Die Zirkulation ist die Zeit der tiefen Reifung.

 

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